Virtualbox fertige images herunterladen

Da Datenträgerabbilder groß sind, werden die VMDK-Images, die in virtuellen Appliances enthalten sind, in einem komprimierten Format ausgeliefert, das nicht direkt von VMs verwendet werden kann. Die Bilder werden also zuerst entpackt und kopiert, was einige Minuten dauern kann. Volle ACPI-Unterstützung. Die Advanced Configuration and Power Interface (ACPI) wird vollständig von Oracle VM VirtualBox unterstützt. Dies ermöglicht das einfache Klonen von Festplattenabbildern von realen Maschinen oder virtuellen Maschinen von Drittanbietern in Oracle VM VirtualBox. Mit seiner einzigartigen ACPI-Powerstatusunterstützung kann Oracle VM VirtualBox sogar ACPI-fähige Gastbetriebssysteme über den Energiestatus des Hosts berichten. Bei mobilen Systemen, die mit Batterie betrieben werden, kann der Gast so Energieeinsparungen ermöglichen und den Benutzer über die verbleibende Leistung informieren, z.B. im Vollbildmodus. Die Installation wird fortgesetzt, bis sie abgeschlossen ist. Erweiterungspakete. Zusätzliche Erweiterungspakete können heruntergeladen werden, die die Funktionalität des Oracle VM VirtualBox-Basispakets erweitern. Derzeit bietet Oracle ein einziges Erweiterungspaket, das verfügbar ist von: www.virtualbox.org. Das Erweiterungspaket bietet die folgenden zusätzlichen Funktionen: Hardwarekompatibilität.

Oracle VM VirtualBox virtualisiert eine Vielzahl virtueller Geräte, darunter viele Geräte, die in der Regel von anderen Virtualisierungsplattformen bereitgestellt werden. Dazu gehören IDE-, SCSI- und SATA-Festplattencontroller, mehrere virtuelle Netzwerkkarten und Soundkarten, virtuelle serielle und parallele Ports sowie ein Input/Output Advanced Programmable Interrupt Controller (I/O APIC), der in vielen Computersystemen zu finden ist. Dies ermöglicht das einfache Klonen von Festplattenabbildern von echten Computern und das Importieren virtueller Maschinen von Drittanbietern in Oracle VM VirtualBox. Sie können in mehreren Dateien, als ein oder mehrere Disk-Images kommen, in der Regel im weit verbreiteten VMDK-Format. Siehe Abschnitt5.2, “Disk Image Files (VDI, VMDK, VHD, HDD)”. Sie enthalten auch eine Textbeschreibungsdatei in einem XML-Dialekt mit einer .ovf-Erweiterung. Diese Dateien müssen sich dann im selben Verzeichnis befinden, damit Oracle VM VirtualBox sie importieren kann. Wenn Sie Installationsmedien in Form einer ISO-Image-Datei wie z. B.

mit einer Linux-Distribution aus dem Internet heruntergeladen haben, würden Sie diese Datei normalerweise auf eine leere CD oder DVD brennen und wie oben beschrieben fortfahren. Mit Oracle VM VirtualBox können Sie diesen Schritt jedoch überspringen und die ISO-Datei direkt mounten. Oracle VM VirtualBox stellt diese Datei dann als CD- oder DVD-ROM-Laufwerk auf der virtuellen Maschine dar, ähnlich wie bei virtuellen Festplattenabbildern. Um Guest Additions zu installieren, klicken Sie auf Geräte > Gast-Ergänzungen einfügen… Konfigurieren Sie die Einstellungen für die Cloud-Instanz, nachdem Sie den Export der VM abgeschlossen haben. Oracle VM VirtualBox kopiert die Datenträgerabbilder und erstellt lokale VMs mit den auf dem Bildschirm Appliance-Einstellungen beschriebenen Einstellungen. Die importierten VMs werden in der Liste der VMs in VirtualBox Manager angezeigt. Vorgefertigte FreedomBox-Images für VirtualBox werden routinemäßig im VirtualBox-eigenen VDI-Bilddateiformat verfügbar gemacht.

Sie enthalten ein Debian GNU/Linux-Betriebssystem und eine Installation von FreedomBox mit allen Abhängigkeiten, die auf jedem Betriebssystem ausgeführt werden können, das von VirtualBox (Windows, Linux, Macintosh und Solaris) unterstützt wird. Streng genommen gilt dies nur für virtuelle Festplatten im “normalen” Modus. Sie können Datenträger so konfigurieren, dass sie sich mit Snapshots anders verhalten, siehe Abschnitt5.4, “Spezielle Bildschreibmodi”.

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